Wechsel zur Canon EOS r5

Letzten Donnerstag war es endlich soweit, meine neue Kamera, die Canon EOS R5 war da. Zum Glück kam der EF-Adapter (mit Steuerungsring) mit dem gleichen Lieferwagen sodass ich die Kamera tatsächlich auch benutzen konnte. Die letzten Stunden der Arbeit waren kaum auszuhalten, doch dann war es schließlich an der Zeit die Kamera auszupacken und auszuprobieren. Vom Auspacken gab’s auf Instagram auch ein kurzes Video.

Erfreut stellte ich fest, dass die Akkus meiner bisherigen Kamera, der 5D Mark III, auch in die R5 passen und funktionieren, also musste ich nicht auf’s Laden warten. Warten wäre einfach das schlimmste überhaupt gewesen. Nach den üblichen Einstellungen wie Sprache, Datum und Zeit ging’s auch schon los. Den EF-Adapter drauf und Mal das Tamron 35 mm f/1.8 angesetzt um gleich ein paar Schnappschüsse in der Wohnung zu machen. Wer eignet sich da besser für als eine der Katzen?

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Hach, Anfängerfehler – die Kamera war auf JPG eingestellt… die Bilder also Müll 😉
Um die Katzen nicht länger beim Schlafen oder Fressen zu stören ging’s raus an die frische Luft und ausnahmsweise waren es keine 5 °C draußen sondern gutes Wetter. Ohne Stativ, nur bewaffnet mit dem 100 mm L Makroobjektiv und dem Autofokus ging es los, die R5 dürfte mir zeigen was sie kann. Da hat die Nachbarschaft in Stuttgart Möhringen genug Motive zu bieten.

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Ich würde ja sagen der erste Test ist sehr erfolgreich verlaufen. Der Autofokus der R5 ist unfassbar schnell, gefühlte 10x schneller als die 5D III. Sowohl Personen als auch Tiere werden sicher erfasst und auch nachgeführt. Die Genauigkeit mit der scharfgestellt wird ist einfach beeindruckend.

Wie findest du meinen ersten Satz Bilder aus der Canon EOS R5? Hinterlasse eine Kommentar – oder schau auf Instagram vorbei für mehr Fotos.